
Angst ist ein wenig beachtetes Phänomen in der Anfangsphase des Kennenlernens. Doch sobald wir jemanden anziehend finden, ist sie urplötzlich unterbewusst da.
Die Angst, der Mann könnte sich doch noch gegen uns entscheiden, die Angst eine andere Frau könnte ihm besser gefallen, die Angst nicht genug für ihn zu sein.
Wusstest du, dass die meisten Textnachrichten zu Beginn des Kennenlernens nicht von unserem Gefühl der Zuneigung geschrieben werden. Es ist oftmals die Angst, dass wir uns absichern wollen, ob der andere uns noch will. Wir suchen insgeheim nach der Bestätigung, dass der andere genau so viel an uns denkt wie wir es tun. Verborgen dahinter steckt die Angst, er könnte nicht das gleiche empfinden.
Männer haben ein Gespür dafür aus welcher Energie heraus wir handeln und ziehen sich automatisch zurück, wenn sie spüren, dass wir nicht aus unserer Fülle agieren. Sie spüren, dass wir ihnen emotional zig Schritte voraus sind und das lässt sie vorsichtig werden. Viele Männer beschreiben es als etwas Unbewusstes, das sie der Frau gegenüber wahrnehmen, können das Gefühl aber nicht beim Namen nennen.
Doch STOPP! Angst ist niemals eine gute Motivation. Aus Angst handeln wir nicht mehr so, wie wir es tun würden, wenn diese nicht vorhanden wäre. Stell dir die Frage, wie du handeln würdest, wenn es diese tief verwurzelte Angst vor der Ablehnung nicht gäbe?
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